Der vom Heimat- und Verkehrsverein organisierte St. Martins-Umzug in Hünxe findet immer mehr Resonanz. „In den Vorjahren haben wir die Besucher gelegentlich gezählt, doch in diesem Jahr waren es so viele, dass wir mit dem Zählen nicht mehr mitgekommen sind“, stellte der Vereinsvorsitzende Heinrich Rühl in seiner Begrüßungsrede erfreut fest. Seine Stellvertreterin, Edith Ostermann-Schellekes, trug die Geschichte vom Heiligen Martin vor. Dieser wurde, wie in den Vorjahren, von Christoph Schwitte dargestellt. Auf einem Schimmel sitzend, führte er den Umzug durch das Dorf an, gefolgt von den Kindern mit ihren Laternen, Eltern, Großeltern und von den Fackelträgern der Jugendfeuerwehr. Das Jugendblasorchester begleitete den Umzug mit Martinsliedern.
Beim Eintreffen am Dorfteich brannte schon das Feuer, an dem sich ein armer Bettler wärmte. Martin zerteilte mit dem Schwert seinen Mantel und schenkte ihm eine Hälfte davon.
Beschenkt wurden auch die Kinder. Sie erhielten zum Abschluss einen Stutenkerl.
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